Teil 4 Seiten 1 bis 4: Einstieg in die Zeit der Grafen von Wassel
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Für diese Zeit typisch - hier der Zeitraum vom 9. bis 12. Jhd. - bildeten sich im freien Raum bereits im Frühmittelalter Grundherrschaften mit Ländereien, die in Teilen der landwirtschaftlichen Gesamtfläche vom Grundherrn in Eigenwirtschaft bearbeitet wurden. Die Vergabe des Restbodens erfolgte als Hufenland an freie und unfreie Bauern, die sich in Weilern um das Anwesen des Grundherrn gruppierten und bald im Ganzen das ursprüngliche Familiengut bildeten. Was der Grundherr nicht bearbeiten oder selbst überblicken konnte, wurde Verwaltern übertragen oder durch bezeugte Besitzübertragungen in der eigenen Familie geregelt. Auch Klöster konnten Grundherr sein wie zum Beispiel Kloster Loccum. Die Bildung von Streubesitz war unvermeidlich.
Es entstanden Grundherrschaften unterschiedlicher Größe mit von Wassergräben geschützten festen Häusern, mit oder ohne Burg und Kirche, umgeben von Wald-, Feld- oder Wiesenweilern, die oft mit einer gleichartigen Herrschaft kollidierten. Zeitgenössische Urkunden über die Proteste und Interessenlagen sind dankbare und wichtige Dokumente/Hilfen für die heutige Geschichtsforschung und Dank der vermehrten Einstellungen ins Internet sofort verfügbar. Es folgt ein Beispiel:
Als 1143 Graf Sizzo III aus dem Geschlecht der Grafen von Schwarzburg-Käfernburg (frühere Bezeichnung Kevernburg) ein Zisterzienserkloster gründete, steckte er auch die westliche Grenze des schwarzburgischen Anspruchsraumes ab. Das Kloster wurde in Altenbergen im Bereich einer vermuteten käfernburgischen Burg begonnen. Gegen die Klostergründung prostierte Udo I von Naumburg beim Abt Morimund und Abt Ernst von Reinhardsbrunn bat Papst Lucius II, die Verlegung des Klosters an einen anderen Ort zu veranlassen. Das Kloster wurde nach Georgenthal verlegt und als Grablege für den Stifter, Graf Sizzo III verwendet. Damit betonten die Käfernburger die besondere Bedeutung der Zisterze, lag diese doch der landgräflichen Grablege Reinhardsbrunn gegenüber.
Erster Einschub zum Teil 4. Ihre Ahnung ist richtig. Die thüringische Käfernburg ist ein Teil unserer Wasseler Adelsgeschichte, wie aus Teil 2 zu lesen ist.
Die Sizzonen - benannt nach den Grafen Sizzo I bis III - waren eine ursprüngliche thüringische Adelsfamilie. Pabst Gregor II nannte 722 in einem Schreiben an den Missionar Bonifatius einen Gundhareus. Mitglieder des Hauses Kevernburg-Schwarzburg führten oft den Leitnamen Günther. Das Geschlecht besaß gräfliche Rechte und hatte umfangreichen Besitz zwischen Gotha und der Saale und bezeichneten sich ab 1029 als Grafen von Kevernburg. Sizzo I lebte um 1000. Abschließend zur Abrundung noch diese Information: Ein Graf Günther heiratete Mechthilde. Sie war die Tochter von Kunigunde von Weimar-Orlamünde ( * um 1117 ) und Fürst Jaropolk ( * um 1087 ). Dieser Graf wird der Familie der Sizzonen zugerechnet. Mechtilde erbte von ihrer Mutter die Grafschaft Beichlingen, die ihrem (vermuteten) Sohn Friedrich von Beichlingen zufiel, der mit seiner Gemahlin Hilenburg, einer Tochter des Grafen Ernst von Gleichen, die Familie der Grafen von Beichlingen begründete.
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Graf Sizzo III, (* um 1093, +1160) ist uns bekannt. Er ist der Stammvater des Hauses Kevernburg-Schwarzburg und hatte die Söhne Günther II und Heinrich I. Günther II erhielt die Kevernburg und nach dem Tod seines kinderlos gebliebenen Bruders Heinrich I auch die Schwarzburg, die er seinem Sohn Heinrich II, + 1236 aus erster Ehe übergab. Mit Heinrich II entwickelte sich die eigenständige Linie der Schwarzburger, die bis in unsere Zeit Bestand hat. Die Linie der Kevernburger erlosch 1385.
Der Witwer Günther II und die Witwe Adelheid I von Wassel wurden ein Paar, wie dem Leser aus Teil 2, Seiten 2 und 3 bekannt ist. Unsere Gräfin Adelheid I bezog nach dem frühen Tod ihres Gatten Graf Konrad II von Wassel am 23.05.1176 ihren Witwensitz auf der väterlichen Burg Wittenburg in Wittenburg, Nachbarort von Wülfinghausen mit dem gleichnamigen Kloster.
Beide Orte liegen im wohl schönsten Teil der väterlichen Reichsgrafschaft (Reichsgraf Wilbrand I von Loccum-Hallermund war ihr Vater) mit dem Hauptort Eldagsen und der Hauptburg Hallerburg im Saupark Springe, wie auf der Startseite als Leseprobe zur Einführung geschrieben. Adelheid I fand den richtigen Weg und bekam Zugang zum thüringischen Hochadel mit Graf Günther II von Käfernburg.
Neu ab 16.07.2022: Ihr Witwensitz -Burg Wittenburg- lag an strategisch günstiger Stelle, verlor aber später ihre Bedeutung an die an der Leine günstiger liegende Poppenburg. Adelheid I stiftete ca. ein Jahr später -1177- Burg Wittenburg an das Bistum Hildesheim. Sie konnte zu der Zeit nicht ahnen, dass sie ab 1191 Haupterbin der Reichsgrafschaft werden sollte. Die Burgkapelle der Wittenburg wurde um 1297 zur Herberge von frommen Klausnern. Ab 1316 entstand ein Kloster aus den Steinen der Burg. Prior Stephan konnte 1497 mit dem grossen Projekt einer Wallfahrtskirche beginnen, die auch heute noch vom Burgberg/Höhenzug Finie weite Teile des Calenberger Landes überschaut. Erhalten geblieben sind Wände eines gotischen Wirtschaftsgebäudes und Teile der Klostermauer. Das Burgplateau grenzt direkt seitlich an das Kirchenschiff. Siehe Fotos. Mehr über die Burg Wittenburg unter EBIDAT - Die Burgendatenbank.
Von Thüringen aus agierte sie weiter mit großem Talent zur strategisch wichtigen dynastischen Familienpolitik. Mit ihrem ab 1191 ererbten Hallermundschen und Wasseler Frauengut stabilisierte sie nicht nur die tragische und dramatische Entwicklung ihrer Grafschaft Loccum-Hallermund. (siehe auch Text Startseite) Sie sicherte den Fortbestand ihrer - väterlich verwaisten - Herkunftslinie mit ihrem zweiten Sohn Graf Ludolf II aus ihrer zweiten Ehe mit Graf Günther II, wie auf Seite 1 von Teil 2 berichtet. Sie stiftete mehrfach für die von ihrem Vater Reichsgraf Wilbrand I von Loccum-Hallermund gegründeten Klöster Schinna und Loccum und ebnete den Fortbestand der Loccum / Hallermundschen Reichsgrafschaft, zu der auch das Kirchengut Wassel mindestens bis 1366 gehörte, wie am Ende von Teil 3 berichtet. Ihr erfolgreich etablierter Sohn Ludolf II erbte von seiner Mutter Adelheid I 1193 die Grafschaft Hallermund und fand seine Grablege am 15. Nov. 1256 im Kloster Loccum. Es ist die zweite nachweisbare Grablege in der Wasseler Grafengeschichte. Die erste Grablege erfolgte im Magdeburger Dom 1253 für ihren ersten Sohn Erzbischof Graf Wilbrand aus ihrer zweiten Ehe mit Graf Günther II von Kevernburg.
1189 arrangierte sie im Kloster Helmstedt im Beisein aller familiären Zeugen und Ministerialen u. a. die Mitgift ihrer Erbtochter Adelheid II, die drei Jahre später, 1192 in die Grafschaft Ratzeburg einheiratete. ( siehe Teil 3, Seite1 ). Ob Gräfin Adelheid I hier auch schon den Rückkauf der seit 1189 verpfändeten Heimatburg Hallermund an das Bistum Hildesheim einleitete (siehe Startseite), muss noch geklärt werden. Wohl eher nicht. Beide Brüder folgten dem Kreuzzug und starben innerhalb zweier Jahre. 1191 trug sie das Erbe der Reichsgrafschaft Hallermund.
Dieses Zusammentreffen 1189 wurde publik durch die Recherchen von Reichsfreiherr Julius Grote zu Schauen. Es ist einfach spannend, wie dieser Herr aus der Faktenlage heraus seine Schlüsse zieht und mit seiner Niederschrift das Interesse an den Grafen von Wassel erheblich erweiterte. Ein Glücksfall für uns. Der Artikel ist veröffentlicht unter www.natur-kultur-wassel.de Seite "Wassels Ältere Geschichte". Am Ende dieser Seite folgt "Grafen von Wassel, Vicedomini von Hildesheim". Dort auf das kleine Textbild klicken und Sie sind nach dem Einlesen und Vergleichen mit dem Inhalt der Teile 2 und 3 gut beschäftigt, so Sie mögen und Zeit haben. Das Besondere: Sie können Herrn Julius Grotes Frage z. B. nach Graf Günthers erster Frau beantworten.
Es folgt ein Rückblick auf das Ende von Teil 3, wo wir aus der Urkunde von 1366 - ca 110 Jahre später nach dem Tod von Ludolf II - u. a. bestätigt finden, dass das Kirchengut Wassel immer noch im Besitz der Grafen von Hallermund war. Die in der Urkunde vom 10. August 1366 dokumentierten Verpfändungen betrafen nicht nur Wassel. Es folgt hier der ganze Text der Urkunde, die Freund A. B. aus Wassel per Mail zur Info gab. Danke A. !! Die Not war inzwischen groß in der Grafschaft Hallermund und Sie werden staunen, welche Ortschaften in der Urkunde noch genannt werden:
"Titel: 1366 Aug. 10.
Junker Heinrich (Henric) und seine Vettern, die Brüder Junker Gherd und Ludolf, Ludolfs Söhne, Grafen von Hallermund (Halremunt) bekennen, dass sie dem Herzog Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg bezw. falls dieser ohne Söhne sterbe, dem Herzog Ludwig, Sohn des Herzogs Magnus (d.Ä.) von Braunschweig, bezw. im Falle von dessen Ableben einem von dessen Brüdern, der ihm in der Herrschaft zu Lüneburg nachfolge, für 950 l. Hannoversche Mark die Grafschaft Hallermund (de grevescaph to Halremunt) verkauft haben, und zwar ihren ererbten Anteil, nämlich die Hälfte von Springe (Halrespringh) mit allen Rechten, ein Viertel der Stadt Eldagsen (stad to Eldaghessen) mit ihrem Hof daselbst, alle geistlichen und weltlichen Lehen, nämlich die Hälfte des Kirchlehens (Patronats) zu Springe (to deme Springhe), die Hälfte des Kirchlehens zu Völksen Kr. Springe (Volkersen), die Hälfte des Kirchlehens zu Leveste Kr. Hannover (Leveste), die Hälfte des Kirchlehens zu Wassel Kr. Hannover (Wasle), ein Viertel des Gogerichtes auf der Horst (to der Horst, nördl. v. Gestorf, für den Go Gestorf), ein Viertel des Gogerichtes auf dem Sichter (to dem Sichtere, nördl. Eldagsen, für den Go Eldagsen), ein Viertel des Gogerichtes auf dem Spielbrink (to dem Spelbrinke) sowie die Holzgrafschaft über den Osterwald (de holtgravescap over den Osterwold), wie sie sie von Ernst von Wülfingen (Wulvinghe) gekauft haben, ferner die ganze "Kumen-"-Mühle vor Eldagsen mit der Mühlenstätte, die Hälfte der Mühlenstätte der Hallermühle (Halremole) und die Hälfte der "Scheuen"-Mühle, die Hälfte der Mühle zu Alvesrode (?) (Rorderssen), 1) die Hälfte des Mühlenzinses und des "Span" 1a) und ihren Anteil an Altenhagen I (Den Olden Haghen), die Hälfte der beiden Mühlen zu Völksen (Volkerssen) und ein Achtel der Vogtei daselbst, ein Viertel des "Ettenen" Feldes und den vierten Teil des Zehnten daselbst mit Laufzeit.
Enthält den dazugehörigen Achtworden (echtworden) und 2 Hufen zu Mittelrode (?) (Lutteken Rode)? Bei der Beschreibung der verlehnten Güter wollen sie behilflich sein. Verpfändet seien die folgenden Güter und Rechte: das Achtel der Vogtei zu Völksen für 4 löt. Mark an Heinrich Knigge zu Bredenbeck (Henrike Knicghen to Bredenbeke), das Viertel der Vogtei zu Gestorf (to Groten Ghestorpe) für 6 Pfund Hannoverscher Pfennige an den schwarzen Heinrich Knigge (swarten Henrike Knicghen), eine Hufe zu Mittelrode (to dem Lutteken Rode) für 5 l. Mark an Hans von Elze (Hannese van Eltze), * das "Spann" 3) für hundert Bremer Mark an Cord von Hameln (Hamelen).
Otto von Hallermunt, Domscholaster zu Hildesheim, erklärt sein Einverständnis mit dem Vorgenannten und siegelt mit."
Das erklärt u. a. Wassels Eigenleben. Dokumentierte Verpfändungen waren gängige Praxis. Darüber später mehr.
Die Zeit für eine Kaffepause ist deutlich überschritten. Bitte Glieder recken, den „Fleutketel“ (Pfeifkessel) aufsetzen und mal woanders hingucken, dann kann es weiter gehen mit dem Wort "Grablege".
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Aufgegriffen wird das mehrfach genannte Wort Grablege. Neben dem Bischofssitz in Hildesheim verdanken wir in unserer näheren Umgebung eine besondere Grablege dem Bistum Minden. Es ist die Sigwardskirche in Idensen. Der Freundeskreis Sigwardskirche Idense e.V., gegründet 2003, hat eine lesenswerte Broschüre herausgegeben, die anregender kaum sein kann. Bitte googeln: de.wikipedia.org/wiki/Sigwardskirche_(Idensen) Aus der Broschüre folgende Teil-Informationen:
"Die Kirche in Idensen wurde 1129-1134 von Bischof Sigward von Minden als Eigen- und Grabeskirche gebaut. Diese gilt als der bedeutendste sakrale Kleinbau des 12. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum. Zwanzig Stufen führen im Turm nach oben zur Privatkapelle. Neben der privaten Andacht konnte Bischof Sigward durch zwei romanische Doppelarkaden den Gottesdienst im Innenraum der Kirche verfolgen. Von 1120 bis 1140 war Sigward als 23. Bischof im Amt. Er kam aus hohem sächsischen Adel und war mit den Grafen von Schaumburg-Holstein verwandt. Bischof Sigward gehörte - wie die Grafen von Wassel - zu den engen Beratern von Kaiser Lothar III und ist zwölf Mal bezeugt.“
Wir bleiben bei Kaiser Lothar III (* 9. 6. 1075, + 1137 ). Seit 1106 Herzog von Sachsen, Herrensitz in Süpplingenburg, ab 1125 König und 1133 in Rom vom Papst Innozenz zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches gekrönt. 1135 begann er in Königslutter mit dem Bau der dreischiffigen Pfeilerbasilika als sächsisches Zeichen gegen den salischen Kaiserdom in Speyer. Es wird vermutet, dass er die nach dem Bauabschluss der Sigwardskirche frei gewordenen italienischen Steinmetze übernahm. Es folgt eine Skizze seines Herrensitzes in Süpplingenburg, zwischen Elm und Braunschweig gelegen. Skizze von Herrn Wolfgang Braun. www.burgerbe.de
Der Vorläufer seines Kaiserdomes ( in Königslutter ) war ein Kanonissenstift, das die Grafen von Haldensleben im 11. Jahrhundert errichteten. Es lag nahe dem Dorf Lutter am Bach Lutter am Elm. 1135 wandelte Kaiser Lothar III das Stift in ein Benediktiner Kloster um und stiftete den entstehenden Kaiserdom als Abteikirche und Grablege für sich und seine Familie. In der Gründungsurkunde erhielt das Kloster umfangreichen Grundbesitz. Leider verstarb Kaiser Lothar III in Tirol 1137 auf der Rückreise von Apulien, seinem zweiten Italienfeldzug. Seine sterblichen Überreste wurden im unvollendeten Dom beigesetzt.
Der Dom ist 75 m lang und 18 m hoch, zählt zu den wichtigsten Kulturdenkmälern der Romanik in Deutschland, hatte das erste Großgewölbe nördlich des Harzes und belegt die unmittelbare Nachfolge zu den oberitalienischen Domen von Modena, Verona und Piacenza. Vollendet wurde der Dom nach dem Tod von Kaiser Lothar III um 1170 von seinem Enkel Heinrich dem Löwen.
Kaiser Lothar vermählte zu Lebzeiten seine Tochter Gertrud von Sachsen mit dem welfischen Herzog Heinrich der Stolze, Herzog von Bayern. Damit schaffte Kaiser Lothar einen Machtbereich von Sachsen bis Bayern und wurde zum Großvater von Heinrich dem Löwen am Tage dessen Geburt 1129 in Ravensburg. Heinrich der Löwe aus dem Geschlecht der Welfen war von 1142 bis 1180 - wie sein Großvater Lothar III - Herzog von Sachsen und von 1156 bis 1180 Herzog von Bayern. Er hatte 1152 entscheidenden Anteil an der Königskrönung seines Vetters Friedrich I, genannt Barbarossa, geboren 1122 in Baden-Württemberg, aus dem Adelsgeschlecht der Staufer. Er war von 1147 bis 1152 als Friedrich III Herzog von Schwaben, von 1152 bis 1190 römisch deutscher König und ab 1155 bis 1190 Kaiser des deutsch-römischen Reiches.
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Kaiser Lothar III war und blieb der einzige deutsche König und Kaiser aus dem Stamme der Sachsen. Nach seinem Tod 1137 gab es in den Fürstenhäusern und Bistümern große und langanhaltende Turbulenzen um die Nachfolge. Wir werden sehen, wie weit die Grafen von Wassel betroffen waren. Zuvor müssen weitere Zeitgenossen der Vicedomina und Grafen von Wassel für die Zeitt von 1070 bis 1176 genannt werden.
Teil 4 ist abgeschlossen. Erholen Sie sich gut. Fortsetzung folgt.
Mit liebem Gruß an alle interessierten Leser von Horst Jürgensen, Wassel im Oktober 2020
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